Ganz einfach schicke Jeansjacken online bestellen. Egal ob für Frauen oder Männer, hier findet sie die besten Jeansjacken zu fairen Preisen. Die Jeansjacke hat eine sehr lange Geschichte und wurde nach der Erfindung der Jeans entdeckt. In den 1950er gab es nur wenige Unisex Standardformen. Im laufe der Jahre wurden immer mehr Formen und Modelle auf den Markt gebracht. Jeansjacken.info bietet viele verschiedenen Modelle, eine große Auswahl, eine gute Qualität und faire Preise.
* am 28.09.2017 um 21:54 Uhr aktualisiert
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Damen und Herren auf der Suche nach einer Jeansjacke werden hier fündig. Wir bieten eine riesen Auswahl unterschiedlicher Marken, egal ob Tom Tailor, Tommy Hilfiger, Benetton oder andere Modemarken. Wer auf der Suche nach aktuellen Fashion-Trends ist hat hier eine große Auswahl verschiedener Produkte. Die Jacken bieten dabei eine hohe Qualität mit hochwertiger Baumwolle und Jeansstoff, sowie einem langlebigen Reißverschluss. Je nach Modell gibt es eine spezielle Waschung und besondere Farben, so dass immer eine Jacke passend zum Outfit gefunden werden kann.
Jeansjacken blicken auf eine lange Vergangenheit zurück. Bereits 1853 eroberten sie die Welt und haben sich seitdem in der Mode gehalten. In den letzten Jahren liegen Jeansjacken wieder im Trend und sind in vielen Variationen erhältlich.
Levi Strauss gilt als Begründer der Jeans und spielte auch bei der Entstehung der Jeansjacke eine zentrale Rolle. Er wurde 1829 in Deutschland geboren und wanderte im Alter von 18 Jahren in die USA aus. In Kalifornien gründete er drei Jahre später sein erstes Geschäft. 1853 folgte die Produktion der ersten Levis-Jeans der Welt. Das erste Modell hatte noch nicht das typische Jeansblau, sondern war braun. Erst 1883, also genau 30 Jahre später, entstand die klassische Blue Jeans.
Die Erfindung der Jeansjacke musste jedoch noch einige Jahrzehnte warten. Die Bezeichnung „Jeans“ bezieht sich sowohl auf den schweren Stoff als auch auf die Hosen, die daraus hauptsächlich geschneidert werden. Eigentlich handelt es sich bei dem Wort um ein Missverständnis: „gênes“ bezieht sich auf eine Hosenart aus Genua. Auch die bekannte „Denim Jeans“ leitet sich von einem französischen Wort ab, nämlich von „de Nîmes“, was „aus Nîmes“ bedeutet. Nîmes wiederum ist der Name einer Stadt in Südfrankreich. Ursprünglich ist Denim der Stoff, aus dem die Jeans gefertigt wird – doch die korrekte Unterscheidung von Denim und Jeans ist heute umgangssprachlich kaum noch üblich.
Die Jeansjacke müsste demnach streng genommen Denim-Jacke heißen. Der Begriff „Jeans“ setzte sich jedoch schon früh durch. Während heute vor allem kunstvoll verzierte und künstlich gealterte Hosen in Mode sind, schätzten die Menschen den Stoff früher vor allem wegen seiner Robustheit. Denim war das Textil der Cowboys und Arbeiter.
In dieser Tradition stand auch die erste Jeansjacke, welche die H. D. Lee Company produzierte. Die erste Jeansjacke kam 1921 in den Handel. Sie wurde für zunächst Lokführer entworfen und diente dementsprechend als Arbeitskleidung. Passend zu ihrem Einsatzgebiet erhielt das Modell den Namen „Lee Loco Jacket“.
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg verbreitete sich die Jeansmode auch zunehmend in Europa. Die Jeansjacke machte in diesem Zeitraum beinahe jeden Modetrend mit: Nieten, Wollfutter, Reißverschlüsse, bunte Farben, Aufdrucke und Ziersteine. Heute gehören Jeansjacken zu den Klassikern der Mode. Sie stehen für einen lässigen Look und sind sowohl für Herren als auch für Damen erhältlich.
Jeansjacken sind zeitlos. Schon kurz nach der Erfindung der Jeansjacke wandelte sich das Kleidungsstück von der bloßen Arbeitskleidung zum modischen Objekt. Seitdem sind Jeansjacken nie wirklich außer Mode gekommen. Besondere Applikationen, Muster und Verzierungen gehen jedoch mit der Zeit.
Eine gute Jeansjacke ist sehr langlebig. Jeans ist ein robustes Material, das in der Regel keine aufwendige Pflege benötigt – ganz anders als zum Beispiel Lederjacken.
Jeansjacken lassen sich mit vielen verschiedenen Outfits kombinieren und sind in unterschiedlichen Kleidungsstilen zu Hause. Für den Alltag lassen sie sich gut mit einfachen Shirts kombinieren – doch in Kombination mit einer weißen Bluse und einer ordentlichen Hose kann eine schlichte Jeansjacke auch als informelle Businesskleidung durchgehen.
Darüber hinaus zeichnen sich Jeansjacken durch eine charakteristische Lässigkeit aus. Schon in den 1950er Jahren wurden sie zum Symbol der Jugendkultur, doch ihre Träger waren keinesfalls nur Jugendliche.
Jeansjacken eignen sich hervorragend als Freizeitkleidung. Je nach Wetterlage können sie sowohl offen als auch geschlossen getragen werden. Eine Jeansjacke, die gut sitzt und zu ihrem Träger passt, kann sehr bequem sein.
Die Hauptzielgruppe der Jeansjacken besteht aus Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jung Gebliebenen. Prinzipiell eignen sich Jeansjacken für jede Altersklasse. Entscheidend sind vor allem die Details der Jacke.
Pailletten, Schriftzüge und Ziersteine passen in erster Linie zu jüngeren Trägern. Mit zunehmendem Alter bevorzugen viele Personen Jeansjacken, die schlicht und nahezu ohne Verzierung sind. Künstlerische Löcher und Glitzer sind bei der Gruppe Ü30 eher wenig beliebt.
Hinsichtlich der Farben ergibt sich ein ähnliches Bild: Das klassische Blau ist unproblematisch und kann von jedem getragen werden. Jeansjacken, die stark verwaschen und gealtert sind, passen eher zu jungen Menschen, wohingegen dunkelblaue Jeansjacken auch älteren Modeliebhabern gut stehen.
Damit die Jeansjacke ihrem Besitzer lange Freude bereitet, ist die richtige Pflege von höchster Bedeutung. Unter Jeansliebhabern ist das richtige Waschen und Pflegen eine Wissenschaft für sich. In einem Punkt sind sich die meisten Hersteller und Mode-Experten einig: Jeansstoffe sollten grundsätzlich nicht zu häufig gewaschen werden – das gilt auch für die Jeansjacke. Da die Jeansjacke keinen direkten Kontakt mit der Haut hat, ist häufiges Waschen auch meistens nicht notwendig.
Die Waschempfehlungen auf dem Etikett sind stets zu beachten. Denim ist dafür bekannt, bei höheren Temperaturen schnell einzulaufen. Schon ein einziger Waschgang mit der falschen Temperatur kann die Jeansjacke im schlimmsten Fall untragbar machen.
Wenn die Jeansjacke viele Applikationen und Verzierungen aufweist, sollte sie in einem Wäschebeutel gewaschen werden. Alternativ eignet sich auch ein Kissenbezug. Der zusätzliche Schutz reduziert die Wahrscheinlichkeit dafür, dass Nieten oder Ziersteine an der Waschmaschinentrommel oder an anderen Kleidungsstücken hängen bleiben und dadurch Schaden nehmen. Ach bei Knöpfen und Reißverschlüssen besteht diese Gefahr.
Besonders schonend ist das Waschen von Hand. Die Jeansjacke sollte dabei zunächst in lauwarmem oder kalten Wasser eingeweicht und mit einem sanften Handwaschmittel gereinigt werden. Die niedrige Waschtemperatur kann darüber hinaus dazu beitragen, die Farbe besser zu erhalten.
Damit der dicke Stoff an der Luft trocknet, ist eine gute Luftzirkulation erforderlich. Dabei hängt die Jeans lieber auf einem Kleiderbügel oder über einer Stuhllehne als auf der Wäscheleine, damit sich die Form beim Trocknen nicht zu stark verzieht.
Einige Jeansliebhaber gehen sogar so weit, Denim grundsätzlich nicht zu waschen. Diese Haltung ist jedoch aus hygienischen Gründen umstritten. Eine Jeansjacke kommt allerdings in vielen Fällen lange ohne Reinigung aus. Seit geraumer Zeit kursiert der Tipp, Jeanshosen oder -jacken in einer Tüte ins Tiefkühlfach zu legen, anstatt sie zu waschen. Die eisigen Bedingungen bekommen Bakterien nicht gut, die für die Entstehung übler Gerüche verantwortlich sein können.
Auf diese Weise sollen sich auch Schweißgerüche bekämpfen lassen. Die Methode des Nicht-Waschens wird vor allem für teure Markenprodukte empfohlen. Flecken werden dann nur noch punktuell entfernt, zum Beispiel mit einer Zahnbürste. Dabei ist Vorsicht geboten, denn zu kräftiges Reiben kann die Fasern beschädigen und manche Reinigungsmittel können die Farbe beeinflussen. Wenn sich auf der Jeansjacke jedoch ein unansehnlicher fettiger Film ablagert, hilft auch das Tiefkühlfach in der Regel nicht mehr.
Jeansjacken gehören zu den Kleidungsstücken, die oft problemlos gebraucht erworben werden können. Aufgrund ihrer großen Beliebtheit findet sich in den meisten Second-Hand-Geschäften mindestens eine Jeansjacke. Da das gebrauchte Aussehen ein Markenzeichen von Jeanskleidung darstellt, fallen kleine Gebrauchsspuren nicht auf.
Hochwertige Jeansjacken sind für den Kauf aus zweiter Hand besser geeignet als Jeansjacken, die schon bei der Produktion sehr preisgünstig waren. Markenware ist hier zwar keine Pflicht, doch Käufer sollten sich das Material genau ansehen. Der Stoff einer Jeansjacke sollte relativ dick sein und vor allem an den Ellbogen sollte das Gewebe keine unbeabsichtigten Risse aufweisen und keine ausgedünnten Stellen aufweisen.
Die Nähte einer Jeansjacke sind auch bei Neuware einen Blick wert. Ist das Garn gerissen? Stehen Fäden ab? Macht der Saum einen sauberen Eindruck oder ist er vielleicht sogar verzogen und schief? All das sind Anzeichen dafür, dass die Jeansjacke nicht korrekt verarbeitet wurde. Nähte bilden bei vielen Kleidungsstücken eine Schwachstelle und sollten deshalb besonders gründlich überprüft werden.